Es gibt Reisen, über die kann man nicht mal eben in ein paar kurzen Worten berichten. Und man sagt, eine Pilgerreise kann ein ganzes Leben verändern. Nun, ich bin wohl immer noch der Alte. Aber eindrücklich war es schon, was meine Schwester und ich während unserer Pilgerreise auf dem Camino del Norte, dem nordspanischen Küstenweg, erlebt haben. Ende April bis Anfang Mai haben wir drei Wochen lang das Pilgerleben ausprobiert. Da wir es nicht allzu überlaufen haben wollten und wegen der Schönheit der nordspanischen Küstenlandschaft fiel unsere Wahl auf den „Camino del Norte“. Zunächst einmal ging es rund 190 Kilometer auf Schusters Rappen durch das Baskenland.
Vorwort – sportlich oder religiös?
Um es vorweg zu nehmen: wir haben diese Pilgerreise nicht aus religiösen Beweggründen unternommen. Zwar sind wir beide gläubig und haben auch gerne in die eine oder andere Kirche auf dem Camino del Norte hineingeschaut, es war aber nicht unser Bestreben in Santiago de Compostela anzukommen. Den 831 Kilometer langen Camino del Norte hätten wir ja auch in den uns zur Verfügung stehenden drei Wochen gar nicht schaffen können. Die eigentliche Idee kam von meiner Schwester. Und damit hatte sie meine Neugier, meine Abenteuerlust und meinen sportlichen Ehrgeiz geweckt. Und am Ende war es für mich doch sehr schwierig, nach 18 Tagen und über der Hälfte des Weges Halt zu machen. Seitdem hege ich den starken Wunsch, den nordspanischen Küstenweg irgendwann einmal zu Ende zu laufen und Santiago de Compostela zu erreichen.
Die Vorbereitung – Vorfreude auf den Camino del Norte
„Gepilgert“ bin ich vorher nur auf einer Pressereise auf dem Rheingauer Klostersteig. Aber das waren gerade mal zwei Tage, noch dazu mit allem Komfort. Diesmal hieß es also für mich zum ersten Mal richtig „Pilgern“. Heraus aus der „Komfortzone“, wie man so schön sagt. Wie bereitet man sich auf eine solche Reise vor? Fast täglich schmökerte ich in meinem Pilgerführer aus dem Conrad Stein Verlag. Darin gibt es zum Beispiel auch eine Checkliste für die Ausrüstung. Na ja, ich habe ja schon mehrere Hüttentouren und Fernwanderungen unternommen und so hatte ich meine Ausrüstung eigentlich schon zusammen. Einen leichten Schlafsack habe ich mir noch gegönnt, denn in den Pilgerherbergen gibt es meistens keine Bettwäsche. Am Ende dieses Artikels findet Ihr die Ausrüstung, die ich mit hatte und mit der ich sehr gut zurecht gekommen bin.
Und zum anderen muss man sich natürlich körperlich etwas fit machen. Ich bin ja sowieso ständig auf Schusters Rappen unterwegs und so hatte ich auch keine Bedenken. Bis auf das lange Tragen des Rucksackes! Auf unserer Wanderung auf dem Urwaldsteig rund um den Edersee, und das waren nur drei Tage, hat dieser mich nämlich ziemlich genervt. Der Rücken und die Schultern haben damals schon arg geschmerzt. Um meine Muskulatur zu stärken, habe ich vier Wochen vor der Pilgerreise mit dem sogenannten Planking begonnen. Dabei trainiert man quasi mit körpereigenem Gewicht. Ob es daran lag oder daran, dass mein Deuter nun besser gepackt war: das Tragen des Rucksackes war auf der gesamten Pilgertour gar kein Problem.
Bei den Vorbereitungen stieg natürlich auch so langsam die Vorfreude auf die Reise. Und als es dann zwei Tage vorher ans Packen ging, wurde mir klar: drei Wochen raus aus der Alltagsmühle! Das wird ein tolles Erlebnis!
Los geht´s – Anreise nach Irun
Und schon saßen meine Schwester und ich im Flieger von Frankfurt nach Bilbao. Kurze Zeit später landeten wir dort. Den Camino del Norte wollten wir in Irun (an der spanisch-französischen Grenze) beginnen und den Bus dorthin hatte ich schon in Deutschland gebucht. Bis zur Abfahrt hatten wir noch Zeit für einen Stadtbummel. Und da ist haben wir ihn auch schon entdeckt: den ersten gelbe Pfeil! So, oder mit der Jakobsmuschel sind die Jakobswege markiert.
Dann ging es mit dem Alsa-Fernbus nach Irun. Fast ehrfurchtsvoll betrachteten wir die doch recht hügelige Landschaft des Baskenlandes. Es würde oft bergab und bergauf gehen. Und das nicht nur auf die Landschaft bezogen. Physisch und auch Psychisch ist eine drei-wöchige Pilgertour ebenfalls ein Auf und Ab. Und auch wettermäßig kann nicht immer eitel Sonnenschein sein.
Herbergen, Pilgermenüs und leichte Ausrüstung. Von nun an wird gepilgert…
und nicht mehr gewandert… denn das ist schon ein Unterschied. Pilgern heißt auch Bescheidenheit und Enthaltsamkeit üben. Das fängt schon beim Packen des Rucksackes an. Den hat man nun für längere Zeit jeden Tag auf dem Buckel. Also muss man sich sehr gut überlegen, was unbedingt mit muss und was man besser zuhause lässt. So konnte ich nicht nachvollziehen, dass meine Schwester einen Fön und eine „Schnuffeldecke“ mit im Rucksack hatte. Aber für sie war es eben wichtig. So wie für mich meine elektronischen Helferlein wie Powerpack, Ladegeräte oder die Digicam. Vieles hätte ich noch gerne mitgenommen, mein Tablet oder meine große Kamera zum Beispiel. Aber beides musste zuhause bleiben.
Auch was das Essen betrifft, heißt Pilgern etwas Bescheidenheit üben. Obwohl das Pilgermenü, welches man in vielen Herbergen und Gaststätten angeboten bekommt, für gerade mal 10 Euro nichts missen lässt. Zumeist gab es dafür drei Gänge, Wasser und Wein! Manchmal ist es aber auch sehr spartanisch. Wie zum Beispiel die fade Suppe der Mönche im Kloster Zenaruzza. Die hielt dem allgemeinen Vergleich leider nicht stand.
Und dann sind da noch die nicht immer komfortablen Pilgerherbergen. Die sind zwar günstig aber dafür muss man sich doch stark einschränken. Mit 32 Mann auf engem Raum die Nacht verbringen ist eine besondere Challenge. Aber es hat halt auch etwas Geselliges. Man lernt Leute und deren Geschichten kennen und so nach und nach fühlt man sich wie in einer großen Familie. So ab und an haben Silke und ich uns auch mal ein Zimmer in einem Hotel oder in einer kleinen Pension gegönnt. Wir sind uns aber einig: das wahre Pilgerleben erfährst Du nur in einer richtigen Pilgerherberge.
Die eindrucksvollsten Pilgerherbergen im Baskenland
Es gibt mehrere Varianten von Pilgerherbergen auf dem Camino del Norte. Eine sehr schöne Liste findet Ihr beispielsweise auf der Seite der Fränkischen St. Jakobus Gemeinschaft. Wie ich oben erwähnt habe, haben wir uns ab und zu auch mal ein Hotel gegönnt. Oder eine Jugendherberge. Die „richtigen“ Pilgerherbergen sind mir aber am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben. Sie werden zumeist staatlich betrieben und sehr oft läuft das nach dem Spendenprinzip. Das heißt, man entscheidet am nächsten Morgen selbst, was einem die Übernachtung wert war. Leider werden diese Herbergen immer weniger. Aber auch privat betriebene Pilgerherbergen haben ihren Reiz und sind nicht allzu teuer.
Eine solche privat betriebene Herberge ist beispielsweise die in Askizu. In dieses kleine Nest sind wir allerdings nur gekommen, weil uns im mondänen Zarautz nichts so richtig zugesagt hat. In Askizu übernachteten wir in der Herberge Agroturismo Agote Aundi. Mit Agroturismo bezeichnete Pensionen kann man in etwa mit „Ferien auf dem Bauernhof“ vergleichen. Da wir in Askizu die einzigen Gäste waren, hatten wir ein sauberes und gemütliches Zimmerchen, drei Bäder und ein Wohnzimmer ganz für uns. Die Gastgeberin und ihr zum Glück englisch sprechender Sohn waren super nett und auch wenn Silke die Meeresfrüchte aus der Paella aussortiert hat, war das Abendessen doch reichhaltig und schmackhaft. Und der morgendliche Blick aus dem Fenster? Genial!
Die Pilgerherberge in Antrope war quasi unsere erste „richtige“ Pilgerherberge. Hier wurde in landwirtschaftlich genutzter Schuppen in eine Herberge umgewandelt. Dort durften wir das erste mal das Schlafen in einem 32 Personen Schlafsaal ausprobieren und saßen abends noch lange gemütlich mit einigen anderen Pilgern zusammen. Einige dieser lieben Menschen sind uns in der Folge immer wieder über den Weg gelaufen. Andere, wie zum Beispiel Peter, der schon etliche Jakobswege hinter sich hatte und der für gute Stimmung sorgte, war am nächsten Morgen aber auch schon wieder auf und davon und ward nicht mehr gesehen.
Kloster Zenaruzza – fade Suppe und leckeres Klosterbier
Die Nacht im Kloster Zenaruzza werden wir vermutlich auch nie vergessen. Zum einen wurden wir von den Mönchen zur Abendandacht eingeladen und zum anderen gab es zwar fade Suppe, aber auch leckeres Klosterbier. Im Kloster gab es für Pilger zwei Schlafräume. Die kleine Gruppe deutscher Pilger entschied sich für den kleineren Raum, der nachts gut geheizt wurde. Die übrigen Pilger berichteten am nächsten Morgen von arktischer Kälte und Unruhe im großen Schlafraum. Alles richtig gemacht! Und sehr freundlich waren sie, die Mönche!
Am eindrucksvollsten fand ich allerdings die Übernachtung in der großen städtischen Pilgerherberge in Bilbao. Zunächst einmal mussten wir nach einer langen Tagesetappe quer durch das riesige Bilbao und dann noch steil hinauf. Und dann standen wir endlich davor und wollten erstmal gar nicht hineingehen. Hier wurde ein altes Schulgebäude umgebaut. Die Fenster sind vergittert, die ehemaligen Klassenzimmer sind nun riesige Schlafsäle. Doch drinnen wurden wir von der „Herbergsmutter“ Maria Dolores herzlich begrüßt. Das von ihr zubereitete Abendessen am großen Tisch war unvergesslich und zum Abschied bekamen wir auch noch eine Pilgermuschel von der rüstigen Dame geschenkt.
Und da war da noch die Übernachtung im umgebauten Bauernhaus Pozueta. Hier haben wir uns so richtig den Bauch vollschlagen können. Das beste Essen im ganzen Baskenland und leckerer hausgemachter Kuchen als Nachtisch! Mein Problem war nur, dass alles dem russischen Pilger zu übersetzen, der kein Wort spanisch, baskisch, deutsch oder englisch konnte. Aber es hat irgendwie geklappt und Michail war glücklich. Und die Pilgerherberge in Pobena darf ich auch nicht vergessen. „Es ist 22:00 Uhr, schlafen Sie gut, Licht aus“ hieß es am Abend kurz und knapp. Und morgens wurden wir auf liebevoll militärische Weise geweckt. Der dafür verantwortliche Hospitalero joggte dann fröhlich grüßend auf der nächsten Etappe an uns vorbei. Ein witziger Kerl.
Camino del Norte – die schönsten Etappen im Baskenland
Für die insgesamt rund 190 Kilometer im Baskenland haben wir 7 Tage benötigt. Obwohl wir es nicht aufs „Kilometerfressen“ abgesehen hatten war es doch ein tolles Gefühl, die autonome Region in einer Woche quer durchwandert zu haben. Das Terrain hat es in sich, ist aber auch wunderschön. Noch gerne denke ich an die vielen tollen Ausblicke auf das Meer und in das gebirgige Hinterland zurück. Da fällt es schwer, die eine oder andere Etappe des Camino del Norte im Baskenland besonders heraus zu heben.
Ich mache es aber doch und tue das gleich mit unserer ersten Etappe, die von Irun bis nach San Sebastian führte. Denn der Camino del Norte begann gleich richtig abwechslungsreich. Zunächst einmal mussten wir den 547 m hohen Jaizkibel mit seiner herrlichen Aussicht überwinden. Danach pilgerten wir hinunter nach Pasaia, ein idyllisches Hafenstädtchen. Und auf einem herrlichen Weg die Küste entlang erreichten wir schließlich den Badeort San Sebastian. Ein toller Mix!
Ebenso toll fand ich den Abschnitt von Antrope bis Markina-Xemein. Hier kamen wir uns wie im Voralpenland vor. Und so wird hier auch auf einigen steilen Abschnitten gute Kondition verlangt. Zwei schöne Klöster lagen auch noch am Weg und so war der Tag perfekt. Aber wie schon gesagt, eigentlich war der Weg durch das Baskenland in seiner Gänze super schön.
Nur: wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Und so macht die Etappe von Bilbao durch das Industriegebiet nach Portugalete eine unrühmliche Ausnahme. Von einigen Pilgern haben wir gehört, dass sie diese Etappe mit der U-Bahn zurückgelegt haben. Wir haben das nicht übers Herz gebracht. Auch etwas landschaftlich unschönere Etappen gehören zum Pilgerleben. Und deshalb haben wir das Ganze tapfer zu Fuß erledigt. So schlimm war es dann am Ende doch nicht. Als wir in Portugalete in die Schwebegondel der Bizkaya-Brücke stiegen, war das Industriegebiet schon vergessen.
Camino del Norte – Spanien oder nicht?
Silke hatte sich gut vorbereitet und sogar vor der Reise noch einen Spanischkurs an der Volkshochschule belegt. Doch im Baskenland kommt einem so manches gar nicht spanisch vor. Die autonome Region kämpft ja seit langem um ihre Unabhängigkeit. Und pilgert man durch die kleinen Ortschaften, wird einem das unweigerlich bewusst. Politische Parolen und Ortsschilder, die man trotz Spanisch-Kenntnissen nicht entziffern kann. Das Baskenland hat sich ein großes Maß an Individualität erhalten. Uns gegenüber sind die Leute aber super freundlich und das „Buen Camino“ klingt mir heute noch in den Ohren.
Besonderes Highlight – Pilgern auf dem Rollband
Neben der Bizkaya-Brücke erwartete uns in Portugalete noch ein ganz besonderes Pilgerhighlight. Auf Rollbändern geht es vom Hafen hinauf in die Innenstadt! Was für eine wunderbare Möglichkeit, den müden Pilgerbeinen mal eine kleine Ruhepause zu gönnen!
Diashow – der Camino del Norte im Baskenland
Ausrüstung – Meine Pilgerpackiste zum Download
Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an: die Füße! Ich schwöre auf längeren Touren auf meine Lowa Renegade in Verbindung mit den doppellagigen Wandersocken Wrightsock Escape. In dieser Kombination hatte ich noch nie Probleme mit Blasen an den Füßen. Und auch am Jakobsweg hat sich diese Kombi bewährt. Für alle Fälle hatte ich aber auch leichte Wechselschuhe dabei. Meine Wahl fiel auf die Keen Venture WP, die ich Anfang des Jahres als Testprodukt bekommen habe. Es war ein gutes Gefühl, das Schuhwerk immer mal wechseln zu können und auch die Keens haben sich prächtig geschlagen!
Meinen Trekkingrucksack, den Deuter ACT Lite 50+10 besitze ich schon seit einiger Zeit. Es ist also nicht mehr das allerneuste Modell. Aber auch er hat sich auf der langen Pilgerreise als gute Wahl erwiesen. Geräumig, praktisch, robust und bequem zu tragen. Und was war in dem Rucksack? Nun, ich habe mir vor der Reise die Arbeit gemacht, meine Ausrüstung für den Camino del Norte in einer Tabelle aufzulisten. Dafür habe ich auch jedes Teil gewogen. Der Rucksack wog demnach mit Inhalt und Wasser knappe 10 Kilo. Ein Gewicht, mit dem ich gut zurecht gekommen bin. Gerne dürft Ihr Euch meine Pilgerpackliste herunterladen. und wenn Ihr Fragen habt: immer her damit! Ich helfe gerne wenn ich kann!
Erleichtert vieles: Die Jakobsweg-App (Buen Camino)
Für die Orientierung und die Herbergssuche wurde mir unterwegs von einem Mitpilger die Jakobsweg-App (Buen Camino) ans Herz gelegt. Ich habe sie dann sofort installiert und war begeistert. Diese kostenlose App erleichtert die Etappenplanung und die Suche nach der nächsten Pilgerherberge ungemein. Deshalb gebe ich den Tipp hier gerne weiter.
Was sich auf dem Camino bewährt hat (Affiliate-Links*)
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Wie es weiterging
Lest Ihr in meinem Artikel: Pilgern: auf dem Camino del Norte durch Kantabrien
Hallo Jörg,
habe gerade deine Seite gefunden. Ganz toll. Wunderschöne Bilder und du hast alles so schön beschrieben.
Man ist direkt wieder in Gedanken auf dem Camino, wenn man das alles sieht.
Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte.
Viele Grüße auch an Silke.
„Buen Camino“
Harald
Hallo Harald,
und ich habe fast Deinen Kommentar verpasst, weil WordPress ihn in den Spam-Ordner gepackt hatte. Wäre schade drum gewesen, denn ich hab mich sehr darüber gefreut von Dir zu hören. Die Grüße an Silke werde ich weiterleiten.
Liebe Grüße und Buen Camino!
Jörg
Hi lieber Jörg,
toller Bericht- danke Dir! Eine kurze Frage: Wie hoch ist der Asphaltanteil bzw. Anteil breiter Wege bei diesem Küstenweg? Ich bin nämlich eher der Fan von Pfaden und naturbelassenen Trails.
Auch bin ich keine Pilgerin und suche eher B&B oder Privatunterkünfte oder Gasthöfe- hast Du da unterwegs auch welche gesehen?
Freu mich von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Karin
Hallo liebe Karin.
Danke für das Kompliment. Im Baskenland war der Asphaltanteil noch nicht so hoch, der Weg geht dann durch Kantabrien weiter und dort gab es teilweise über 90 Prozent Asphaltwege. Das hat mir auch nicht so gefallen. Privatunterkünfte und kleine Hotels gibt es auf dem Weg. Aber da muss man dann schon gut planen. Booking.com hilft ;-)
Liebe Grüße, Jörg
Tolle Photos (auch ohne große Kamera), und ein sehr einladender Bericht. Ich hoffe, Du wirst Dir Deinen Wunsch erfüllen können, nach Compostella zu pilgern.
Liebe Grüße,
Tanja
Hallo Tanja! Vielen Dank für das Kompliment. Ja, mein S10 macht ja eigentlich auch wirklich gute Fotos. Und irgendwann werde ich mir den Wunsch erfüllen, den Weg zu Ende zu gehen!
Liebe Grüße, Jörg
Hallo Jörg, ganz toller und wunderbar beschriebener Pilgerbericht. Gibt so richtig Einblick und macht Lust selbst loszupilgern. Nehme ich mir auch noch vor. Herrliche Aufnahmen. Herzliche Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang! Vielen lieben Dank…. genau das möchte ich mit meinem Blog: die Lust erwecken, es mir gleich zu tun! Beste Grüße, Jörg
Toll beschrieben Jörg. Beim lesen konnte ich mich wieder richtig hineinversetzen und erinnern. Der Weg ist unglaublich schön und noch schöner, wenn man da Menschen, wie ihr, begegnet.
Hallo Margita! Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar! Ja, die Begegnungen sind es, die den Jakobsweg zu etwas Besonderem machen. Es war schön, Dich und die anderen kennengelernt zu haben! Liebe Grüße aus Limburg, Jörg
Danke für den tollen Bericht! Den Camino del Norte möchte ich auch unbedingt mal gehen!
Vielen Dank für den Kommentar Jason! Der Norte ist eine wirklich schöne Jakobsweg-Variante!
Das muss ein herrlicher Weg sein! Und beeindruckende Leistung von Euch! Vielen Dank für den tollen Artikel! LG Simone
PS: Der kleine Fön wäre bei mir auch dabei gewesen
Ich danke Dir Simone! Der Fön meiner Schwester war unterwegs bei vielen Pilgerinnen sehr begehrt, sie musste ihn öfter mal ausleihen. Ich muss meine Haare nur mal kurz trocken rubbeln, das reicht.
Liebe Grüße aus Limburg an der Lahn, Jörg